Quinoa – wenn Gesundes so gut schmeckt …
Auf keiner Food-Convention, in keinem Bioladen darf sie mehr fehlen: Quinoa. Sie überzeugt als Veggie-Burger, Frühstücksflocke oder leckerer Salat, zum Beispiel mit Curry oder Roter Beete.
Quinoa ist in aller Munde
… denn diese einjährige Pflanze scheint ein wahrer Alleskönner zu sein. Sie enthält viel Eiweiß und viele Ballaststoffe. Ihr hoher Nährstoffgehalt verstärkt zusätzlich ihre gesundheitsfördernde Wirkung:
glutenfrei
sehr vielfältig
protein- und nährstoffreich
gut sättigend
unkompliziert zuzubereiten
geeignet für Low-Carb-Ernährung
Was ist Quinoa eigentlich?
Wer auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung Wert legt, greift nur zu gern auf das sogenannte Pseudogetreide zurück. Ursprünglich von den Einheimischen als „Muttergetreide“ betitelt, kennt man Quinoa heute als Reisspinat, Perureis oder Inkareis. Es zählt nicht zu den Getreidesorten, obgleich es beim Kochen in etwa so verwendet wird – zum Beispiel in der Zubereitung wie Reissalat. Vielfältig verfeinert besticht es durch seine Unkompliziertheit: mit Gemüse, Fleisch oder Fisch kann es auch perfekt als Bowl angerichtet werden. Der Trend um das Superfood ist hierzulande ungebrochen. In Südamerika wird die Kulturpflanze bereits seit 5000 Jahren genutzt. Sie wächst sogar noch auf Höhen von bis zu 4000 Metern!
Glutenfrei und gut verträglich
Die Körnerfrucht aus den Anden ist nicht nur bei der Ernährung bei Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) wertvoll. Die hirseähnlichen Samen sind rotbraun, gelb oder weiß gefärbt. Sie sind beliebte Nährstofflieferanten und individuell zubereitet überall bequem zu genießen: Im Büro, unterwegs, zu Hause. In Deutschland wird meist weiße Quinoa verwendet, welche am fettärmsten ist. Die schwarze schmeckt ebenso, ist lediglich fester in der Konsistenz. Zuzubereiten aber sind sie gleich: Einfach in einem Sieb so lange abspülen bis das Wasser klar ist. Im zweiten Schritt die 2,5-fache Menge Wasser hinzugeben und 15 Minuten garen. Anschließend 10 Minuten quellen lassen. Quinoa kann aber auch in anderer Form verwendet werden – wie wäre es beispielsweise einmal in gepuffter Form? Lecker: direkt als Flocken ins Müsli geben, Früchte oder Nüsse dazu, fertig!
Warum ist Quinoa so gesund?
Wer viel vorhat, muss Gutes essen. Vitalstoffe helfen Körper und Geist fit zu bleiben. Schmackhafte Quinoa-Gerichte sind hier erste Wahl: Das „Inkakorn“ ist nicht nur reich an Eiweiß, sondern auch an Eisen und essentiellen Aminosäuren wie Lysin oder Tryptophan. Seine mehrfach ungesättigten Fettsäuren und die vielen Mineralstoffe – Magnesium, Kalium, Kalzium – machen es zum wahren Powerfood. Auch von Veganern und Vegetariern wird es als ergiebige Proteinquelle geschätzt. Der langsame Anstieg des Blutzuckerspiegels beugt Heißhungerattacken vor und versorgt den Körper lange mit Energie. Die entsäuernde Wirkung unterstützt zusätzlich den Stoffwechsel und hält den Säure-Basen Haushalt ausgeglichen.
Lecker, gesund und reich an Ballaststoffen
Als Alternative zu glutenhaltigen „echten“ Getreidesorten wird Quinoa schon jetzt gern genutzt. Doch die Pflanze kann noch mehr. Sie ist ein echter Hoffnungsträger: Sie braucht wenig Wasser, ist äußerst robust und wächst auch dort, wo kein anderes Getreide mehr wachsen will. So zum Beispiel in den Hochanden. Da Quinoa zudem viele lebenswichtige Nährstoffe liefert, könnte sie uns in Zukunft dabei helfen, der Lebensmittelknappheit wirkungsvoll zu begegnen.
Quinoa kann noch mehr
Warum ist sie so erfolgreich? London, Berlin, New York. Kaum mehr ein trendbewusstes Restaurant ohne Quinoa im Angebot. Ob rot, weiß oder schwarz – die Möglichkeiten für eine leckere Zubereitung sind groß. Zutaten, Gewürze und Aromen aus den verschiedensten Kulturkreisen bilden eine tolle Kombination mit dem leicht nussigen Geschmack des „Inkaweizens“. Quinoa lässt sich ebenso kalt wie warm genießen. Zudem macht sie durch ihre vorwiegend komplexen Kohlenhydrate lange satt. Zu den leckeren Quinoa-Rezepten aus aller Welt passen übrigens auch sehr gut frische Smoothies mit Frucht und / oder Chia- bzw. ganz neu: Basilikumsamen.
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